
Qualitätsmanagement
Hier finden Sie Informationen zu den qualitätsgesicherten diagnostischen Verfahren und Zertifizierungen des Instituts.
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Informationen zu den Zertifizierungen auf einzelnen Gebieten
Zertizifikate für Darm-, Brust-, Prostata- und Eierstockserkrankungen
Das Institut für Pathologie - Campus Charité Mitte - ist zertifiziert für die Diagnostik der Interdisziplinären Zentren für Darm-, Brust-, Prostata- und Eierstockserkrankungen.
Die Zertifikate wurden von der Deutschen Krebsgesellschaft - OnkoZert und der Deutschen Gesellschaft für Senologie ausgestellt. Sie bestätigen, dass die fachlichen Anforderungen des Darmzentrums und des Brustzentrums vom Institut für Pathologie erfüllt werden.
KRAS-Mutationsanalyse beim Kolonkarzinom
Seit Anfang 2008 steht die qualitätsgesicherte molekularpathologische KRAS-Mutationsanalyse beim Kolonkarzinom im Institut als Routinediagnostik zur Verfügung.
Das Institut hat auch am 2. Ringversuch zur KRAS-Mutationsanalyse beim kolorektalen Karzinom der Qualitätssicherungs-Initiative Pathologie (QuIP) der Deutschen Gesellschaft für Pathologie und des Berufsverbandes Deutscher Pathologen erfolgreich teilgenommen. Die Qualität unserer molekularpathologischen Diagnostik der KRAS-Mutationsanalyse ist somit zum zweiten Mal von einer unabhängigen Einrichtung bestätigt worden.
Detektion des Östrogenrezeptors, des Progesteronrezeptors, HER-2/neu (Immunhistologie/SISH), kappa/lambda, CD5, CD10 und BCL-2
Das Institut für Pathologie hat im Rahmen der Qualitätssicherungs-Initiative Pathologie (QuIP) der Deutschen Gesellschaft für Pathologie und des Berufsverbandes Deutscher Pathologen an den Ringversuchen zur Detektion des Östrogenrezeptors, des Progesteronrezeptors, HER-2/neu (Immunhistologie/SISH), kappa/lambda, CD5, CD10 und BCL-2 mit Erfolg teilgenommen (Teilnahmezertifikate).
Mikrosatelliteninstabilität beim kolorektalen Karzinom
Seit Anfang 2009 steht zusätzlich zur qualitätsgesicherten molekularpathologischen Analyse von KRAS-Mutationen auch die der Mikrosatelliteninstabilität beim kolorektalen Karzinom als Routinediagnostik zur Verfügung.
EGF-Rezeptor-Mutationsanalyse beim nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom
Seit Mai 2009 führt das Institut EGF-Rezeptor-Mutationsanalysen durch, um entsprechend den Vorgaben der EMEA und der Kostenträger zukünftig Iressa als zielgerichtetes Therapeutikum beim nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom einsetzen zu können. Die Qualität der molekularen Analysen wurde im Rahmen eines Ringversuches der Deutschen Gesellschaft für Pathologie kontrolliert. Das Institut hat mit Erfolg teilgenommen und ist für EGFR-Mutationsanalysen an Gewebeschnitten zertifiziert.
Zur Durchführung der Untersuchung ist es ausreichend, einen Paraffinblock mit entsprechenden Angaben an das Institut zu senden.
RAS-Mutationstest beim kolorektalen Karzinom
Das Institut für Pathologie der Charité hat erfolgreich an dem 2013-Ringversuch für die erweiterte RAS-Mutationstestung beim kolorektalen Karzinom teilgenommen und mit Auszeichnung bestanden. Damit kann die von der EMA zwingend geforderte prädikative Diagnostik bei geplantem Einsatz des therapeutischen Antikörpers Panitumumab umgehend erfolgen.
Ringversuche Molekularpathologie
Das Institut für Pathologie leitet im Rahmen der Qualitätssicherungs-Initiative Pathologie (QuIP) der Deutschen Gesellschaft für Pathologie und des Berufsverbandes Deutscher Pathologen zwei nationale Ringversuche zur diagnostischen Molekularpathologie (TBC-PCR und HPV-PCR). Informationen hierzu finden Sie hier.
Qualitätsmanagement-Handbücher der Charité
QM-Handbuch Interdisziplinäres Brustzentrum
QM-Handbuch Darmzentrum (nur mit Internet Explorer)
Die Zertifikate des Instituts
623 KB
Zertifikate 20073 MB
Zertifikate 20087 MB
Zertifikate 20092 MB
Zertifikate 20102 MB
Zertifikate 20113 MB
Zertifikate 20124 MB
Zertifikate 20136 MB
Zertifikate 20146 MB
Zertifikate 20153 MB
Zertifikate 201610 MB
Zertifikate 20176 MB
Zertifikate 20181 MB
Zertifikate 20192 MB
Zertifikate 2020978 KB